kleine Eiernudeln

Eiernudeln, auch Eiernudeln genannt, sind eine Nudelsorte, die sich durch die Zugabe von frischen Eiern (mindestens 4 ganze Hühnereier pro Kilogramm Grieß) zur Mehlmischung auszeichnet. Diese zusätzliche Zutat verleiht den Nudeln eine tiefgelbe Farbe, eine festere und dickere Konsistenz, einen intensiveren Geschmack und einen höheren Kaloriengehalt als Nudeln, die ausschließlich aus Grieß und Wasser hergestellt werden. Eiernudeln sind in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise als Quadrate, ideal zum Servieren mit Brühe.

• Zutaten: Eiernudeln werden aus Hartweizengrieß und mindestens 4 ganzen Hühnereiern (ohne Schale) oder einer entsprechenden Menge flüssigem Eiprodukt hergestellt.
• Qualität: Die Eier machen die Nudeln dank der Lecithine beim Kochen elastischer und widerstandsfähiger.
• Farbe und Geschmack: Eier verleihen ihnen eine tiefgelbe Farbe und einen intensiveren Geschmack als normale Nudeln.

• Eiernudeln gibt es in verschiedenen Formen, viele davon speziell für Suppen und Brühen.
• Beispiele sind Quadrate, Tagliolini, Fettuccine und Pappardelle.

• Eiernudeln sind eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate, Fette und Proteine.
• Sie sind kalorienreicher als trockene Nudeln ohne Eier.
• Sie enthalten Eisen, Retinol (Vitamin A) und Cholin, einen wichtigen Nährstoff für Gedächtnis und Lernfähigkeit.